EUBÖA
Euböa ist mit einer flache von 3.772,9 km 2 und einer Bevölkerung von 215.316 Einwobnern
die zweit größte griechische Insel. Sie hat eine Gesamtküstenlänge von 678 km und ist etwa 175 km lang und 8 bis 50 km breit. Zum
Verwaltungsbezirk Euböa gehört auch die Insel Skyros, ein Kleiner Teil des
Festandes sowie eine große Anzahl von Felseninseln.
Eböa ist die Insel der Vielfalt und
der Überraschungen. Der nördliche und der zentrale Inselteil ist grüm mit üppiger Vegetation und vielen
endemischen Pflanzen. Der Südteil ist trocken und feslig und erinert stark an
die Zykladen. Euböa überrascht mit der Vielfalt und der Menge der
Möglichkeiten, die sie bietct. Wenn man
die Insel selbst sowie ihre Museen besucht,reist
man durch die historische und prähistorische Zeit. In Nordeuböa, in Kerassia
Kann man das Paläontologische
Museum besuchen. In den
Archäologischen Museen von Chalkis
von Eretria
und Skyros sind Funde aus der
historischen und prähistorischen Zeit zu
besichtigen. Byzantinische Monumente und venezianisch
e Türne sind zerstreut über die ganze Insel. In Südeuböa kann mand die “Drachenhauser” sehen, die einzigartig in der Welt sind. In Nordeuböa befindct sich der berühmte Kurort Aedipsos, der schon seit der Antike aufgrund seiner heißen, heilenden Quellen bekannt war. In den Volkskundliche Kultur. Die eubösche Natur kombiniert idealerweise Berg and Meer. In vielen säubern Stränden reichen den Besuch der Dörfer entdeckt man die volkskundliche kultur. Die euböische Natr kombiniert idealerweise Berg und Meer. In vielen säubern Stränden reichen die Fichtenbäume bis zum Meer and spenden angenehmen Schatten. Größere offene Strände oder kleinere Badenbuchte, Sand - oder Kieselstrände, einsame oder ausgestattete Strände mit Sportsmöglichkeiten, alle sind genau so schön und anlockent. Die Berge von Euböa, mit der vielfaltigen Flora bieten sich zum Wandern, Bergsteigen, Klettern oder Mountainbike an. Faszinierende Schluchten und Höhle ergänzen die beeindruckende euböische Landschaft.
e Türne sind zerstreut über die ganze Insel. In Südeuböa kann mand die “Drachenhauser” sehen, die einzigartig in der Welt sind. In Nordeuböa befindct sich der berühmte Kurort Aedipsos, der schon seit der Antike aufgrund seiner heißen, heilenden Quellen bekannt war. In den Volkskundliche Kultur. Die eubösche Natur kombiniert idealerweise Berg and Meer. In vielen säubern Stränden reichen den Besuch der Dörfer entdeckt man die volkskundliche kultur. Die euböische Natr kombiniert idealerweise Berg und Meer. In vielen säubern Stränden reichen die Fichtenbäume bis zum Meer and spenden angenehmen Schatten. Größere offene Strände oder kleinere Badenbuchte, Sand - oder Kieselstrände, einsame oder ausgestattete Strände mit Sportsmöglichkeiten, alle sind genau so schön und anlockent. Die Berge von Euböa, mit der vielfaltigen Flora bieten sich zum Wandern, Bergsteigen, Klettern oder Mountainbike an. Faszinierende Schluchten und Höhle ergänzen die beeindruckende euböische Landschaft.
In den Fischerdörfchen sind die
leckersten Meeresfrüchtc zu kosten, die berihmten Muscheln und andere
Fischarten des Euböischen Meeres. In den Bergregionen findet man fleisch, das
von frei weidenden Tieren stammt, sowie traditionell hergestellte Fleischwaren. Unterhaltungsmöglichkeiten
befinden sich überall. Von Kymi kann man mit einer fähre nach zweistündiger
Reise nach Skyros , wo die Sitten und Gebräuche
immer noch lebendig sind, übersetzen.
DIE TOREN DER INSEL
Chalkida, die Hauptstadt der Insel
ist nur 80 km
weit von Athen entfernt und lässt sich bequem per Auto oder Bus anfahren.
Proastiakos und Metro erleichtern den
Transport vom Flughafen zum Zug-oder Busbahnhof. Außerdem kann man ein
Auto im Flughafen mieten. Die Attiki
Odos führt zur Nationalautobahn Athinon – Lamias. Kurz nach der Mautstelle in
Schimatari biegt man nach rechts. Es gibt
mehrere Schiffsverbindungen
zwischen dem Festland und Euböa: Rafina
– Marmario, Rafina – Karistos, Agia Marina – Almyropotamos, Agia Marina –
Stira, Oropos – Eretria, Arkitsa – Aedipsos, Agios Konstantinos – Agios
Georgios Lichadas und Agiokampos –
Glyfas sowie die Verbinbung Kymi –
Skyros.
CHALKIDA
Die Hauptstadt wird durch einen
Kanal in Festland und Insel unterteilt, wobei zwei Brücken das Festland mit der
Insel verbinden. Es handelt sich um eine moderne Großstadt,
die trotz ihrer Entwicklung
nichts von ihrer natürlichen Schönheit verloren
hat. Chalkida verfügt über einen sehr großen und preiswerten Markt. Darüber hinaus
kann sie als Ausgangspunkt für verchiedene Routen durch die Insel dienen.
DAS PHÄNOMEN DER FLUT DES EURIPOS
Euripos wird die Meerenge bei Chalkida zwischen Euböa und Böotien im
Festland genannt. Die ungewöhnlich stark
ausgeprägten Gezeitenwechsel an dieser Stelle waren schon seit der Antike bekabbt. Dabei
weehselt die Strömung häufig und sehr plötzlich ihre Richtung.
Viele Schriftsteller, Philosophen,
Astronomen, Mathematiker, Seeleute, Geographen, Reisende und andere Experten
haben das Problem studiert und versucht
eine mögliche Lösung zu finden, sowie in alten Zeiten, als auch in
der neueren Zeit. Unter diesen befanden
sich: Aristoteles, Stravon, Pomponius
Mela, Livius Plinius, Suidas, Seneca,
Aus mehreren Studien ergaben sich folgende
Resultate:
1) Die normale Strömung läuft für 23-24
Tage nach der Konjunktion des Mondes, Sechs Stunden Richtung Süden.
2) Die ireguläre Strömung (welche die Einheimischen “irres Wasser” nennen) wechselt ihre Richtung zwischen 5 und 12 mal –
manchmal sogar öfter - während einer
Periode von 24 Studen. Dies geschieht
bei zunehmendem. Mond und dauert 2 bis 3 Tage.
Ihre Geschwindigkeit variiert zwischen einer und zwei Meilen pro Stunde.
Es ist auch beobachtel worden, dass die
irreguläre Strömung für Perioden
von einer halben bis vollen Stunde stationär verblieb, während in
andreren Fällen bis zu zwölf Stunden in gleicher Richtung
verlief.
Gemäß de gängingen Theorie liegt
eine Ursache für das Phänomen darin,
dass zwischen dem Nord – und Südbecken des Euböischen Meeres ein
Höhenuntersched zu bemerken ist
sowie in der Wirkung des Mondes.
Im letzten Jahrhundert wurde des
Kanal um die 40m erweitert und 8.5
m vertieft.
Die Veränderungen übten keinen Einfluss
auf das Phänomen.
CHALKIDA HEUTZUTAGE
Die Hauptstadt wird durch einen
Kanal in Festland und Insel unterteilt, wobei zwei Brücken das Festland mit der
Insel verbinden. Es handelt sich um eine moderne Großstadt,
die trotz ihrer Entwicklung nichts von ihrer natürlichen Schönheit verloren hat. Chalkida verfügt über einen sehr großen und preiswerten Markt. Avanton – Strasse, Ermou – Strasse, Gasepi –
Strasse sowie alle Parallel – und
Querstrassen im Stadtzentrum sind voll mit Geschäften.
ENTSPANNUNG
Zum gemütlichen Bummeln, Verweilen
und Verköstigen lädt die Strandpromenade mit ihren zahlreichen Fischrestaurants, Cafés und Bars ein. Man
kann den Blick auf die Euripos – Meeresenge, die alte Brücke und die Festung
Karababa genießen. Wenn man Glück hat, kann man auch die Eröffnung der Brücke
sehen. Beeindruckend ist der Blick auf die Schieffe, die durch die nur 40 m lange Euripos –
Meeresenge fahren.
Am Strandpromenade, auf alle Haupt – und Nebenstrassen sind Ouzeri zu finden, die ein reiches Menü von
Fleischspezialitäten anbieten : Muschel, Saganakia, gegrillten Oktapus und
viele andere Fischarten. Besonders die Meeresfrüchte des Euböischen Meeres sind
am schmeckvollsten. Es gibt Ouzeri mit Menüs , die über 100 verschiedenen Geschmacke verfügen.
UNTERHALTUNGSMÖGLICHKEITEN.
Hat man Lust auf Tanzen, kann man
die ganze Nacht tanzen. Im Winter begrenzen
sich die Unterhaltungsmöglichkeiten in de Innenstand, im Sommer kann man in Discos, Bars und
zahlreichen anderen Orten die Nacht zum Tag machen. Glyfa ist ein Beispiel
dafür und befindet sich einige kilometer
weit von Chalkida entfernt auf dem Weg nach Athen. Kurz vor der alten Brücke biegt man nach rechts am
Strand von Drosia Aliki.
HOTELS
Hotels für jeden Geschmack und jeden
Preis kann man sowohl in Chalkida, als auch in der nährenen Umgebung finden. Man kann entwenier in der Innenstadt,
in der Nähe von Agios Minas, oder in den
größeren. Hotels von Eretria bleiben. Einige von ihnen wurden anläßlich der
Olympischen Spiele gebaut oder renoviert und so zu hochwertigen Hotels ungewandelt.
STRÄNDE
Chalkida ist drei Seiten vom Wasser
umgeben. Das heißt, dass es auch in der Stadt Strände geben. Asteria, Rodies, Kourenti, Papathanasiou und andere Strände umgeben
die Hauptstadt. Das Euripos – Phänomen sorgt dafür, dass das Wassser
immer sauber ist. Nicht weit, an den
Böotischen Küsten der Stadt befindet
sich Agios Minas und ein bisseben weiter die wunderschönen und
endlosen Strände von Drosia. Es
gibt kosmopolitische Strände, wie Aliki, aber auch rühigere, wie Walopoula,
Bournontas, all Sandstrände. Von der anderen Seite von Drosia, auf dem Weg nach
Loukissia ist die Naturvielfalt reicher. Zu entdecke sind Kiesel –und Sandstrände, mit warnem oder Kaltem Wasser aufgrund der vielen
Quellen.
MUSEEN
Das Archäologische Museum von
Chalkida ist in einem neoklassischen Gebäude aus dem Anfang des vorigen Jahrhunders auf der Eleftheriou Venizelou – Strasse, nicht weit von der
Strandpromenade untergebracht. Die Ausstellung des Museums umfasst
Funde aus dem ganzen Euböa von der frühgeschiebtliche bis zur römaischen
Zeiten.
Volkskundemuseum.
Das Volkskundemuseum von Chalkida
befindet sich dei der Festung und zwar innerhalb der Überreste der berühmten
Mauern. Die Exponentnen informieren über
die Volkskunde und die Volkskulrur
von Euböa.
AGIA PARASKEUI
Der ßesucher bewundert die Größe der
Kirche, die reiche Skulpturdekoration,
die schönen Kapitellen sowie die gotischen
Bogen aus der venezianischen Zeit. Die Kirche Agia Paraskeui ist eine
dreischiffige Basilika mit Holzdach, die im 5. Jahrhundert gebaut wurde. Nach
einigen Wissenschafer war die
Kirche früher der Gottesmutter
Perivleptos gewidmet und sie wurde auf
den Fundamenten eines antiken
Tempels der Götter Apollon,
Artemis und Lito errichtet. Diesen
Tempel benutzten die Venezianer wie auch
die Osmanen, die dort eine Moschee errichteten.
Nach der Befreiung Griechenlands
von der Türkenherrschaft wurde die
Kirche renoviert und der Heiligen
Paraskeui gewidmet.
Ursprünglich war die Kirche 51 m lang, heute ist sie 40 m lang. Ihre Breite beträgt
22 m und
die Höhe 21 m ,
weil einige Teile der Kirche nach den zerstörerischen Erdbeben im Jahre 1854 und 1884 abgerissen
wurden.
FESTUNG KARABABA
Auf dem Festlandteil der Stadt Liegt
auf dem Hügel von Kanithos, der seinen Namen vom Sohn der König von Chalkida
erhielt, die Festung Karababa, genannt nach dem gleichnamigen türkischen.
General, der dort begraben ist. Die
Festung wurde von Venezianem errichtet. Die
Aussicht von der Festung ist hervorragend.
AQUÄDUKT
Nordwestlich von Chalkida sind die Überreste des
Aquädukts, die auf gewölbte Bogenstellungen geführt wurde, zu sehen. Das Wasser
wurde nach Chalkida von der Schlucht
Chavos von Kampion hergeleitet.
Die Überreste des Aquädukts erheben sich entlang der ganzen Streeke.
In der Gegend qo sich der Daring –
Restaurant befindet wurden Mosaiken einer römischen Palästa entdecki.
MOSCHEE
Nach der Brücke von Euripos lieft
die Emir – Zade – Moschee, die als einzige von den früher existierenden
Moscheen übriggeblieben ist. Auf die
Außenseite ist eine Quell emit epigraphischen Schriften zu sehen.
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