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Τρίτη 28 Ιουλίου 2020

EUBÖA


EUBÖA


Euböa ist mit einer flache von 3.772,9 km 2  und einer Bevölkerung von 215.316 Einwobnern die zweit größte  griechische  Insel. Sie hat eine Gesamtküstenlänge von  678 km und ist etwa 175 km lang und 8 bis 50 km breit. Zum Verwaltungsbezirk Euböa gehört auch die Insel Skyros, ein Kleiner Teil des Festandes sowie eine große Anzahl von Felseninseln.
Eböa ist die Insel der Vielfalt und der Überraschungen. Der nördliche und der zentrale Inselteil ist  grüm mit üppiger Vegetation und vielen endemischen Pflanzen. Der Südteil ist trocken und feslig und erinert stark an die Zykladen. Euböa überrascht mit der Vielfalt und der Menge der Möglichkeiten, die sie bietct.  Wenn man die Insel selbst sowie  ihre Museen besucht,reist man durch die historische und prähistorische Zeit. In Nordeuböa, in Kerassia Kann man das Paläontologische Museum besuchen. In den Archäologischen Museen von Chalkis  von  Eretria und Skyros sind Funde aus der historischen  und prähistorischen Zeit zu besichtigen.  Byzantinische  Monumente und venezianisch
e Türne  sind zerstreut über die ganze Insel. In Südeuböa  kann mand die “Drachenhauser” sehen, die einzigartig in der Welt sind. In Nordeuböa  befindct sich der berühmte Kurort Aedipsos, der schon seit der Antike aufgrund seiner heißen, heilenden Quellen bekannt war. In den Volkskundliche Kultur.  Die  eubösche Natur kombiniert idealerweise Berg and Meer. In vielen säubern Stränden reichen den Besuch  der Dörfer entdeckt man die volkskundliche kultur.  Die euböische Natr kombiniert idealerweise  Berg und Meer. In vielen säubern Stränden reichen die Fichtenbäume bis zum Meer and spenden  angenehmen Schatten. Größere offene Strände oder kleinere Badenbuchte, Sand -  oder Kieselstrände, einsame oder ausgestattete Strände mit Sportsmöglichkeiten, alle sind genau so schön und anlockent. Die Berge von Euböa, mit der vielfaltigen Flora bieten sich zum Wandern, Bergsteigen, Klettern oder Mountainbike an. Faszinierende Schluchten und Höhle ergänzen die beeindruckende euböische Landschaft.
In den Fischerdörfchen sind die leckersten Meeresfrüchtc zu kosten, die berihmten Muscheln und andere Fischarten des Euböischen Meeres. In den Bergregionen findet man fleisch, das von frei weidenden Tieren stammt, sowie traditionell hergestellte  Fleischwaren. Unterhaltungsmöglichkeiten befinden sich überall. Von Kymi kann man mit einer fähre nach zweistündiger Reise nach Skyros, wo die Sitten und Gebräuche immer noch lebendig sind, übersetzen.


DIE TOREN DER INSEL

Chalkida, die Hauptstadt der Insel ist nur 80 km weit von Athen entfernt und lässt sich bequem per Auto oder Bus anfahren. Proastiakos und Metro erleichtern den  Transport vom Flughafen zum Zug-oder Busbahnhof. Außerdem kann man ein Auto im Flughafen mieten. Die Attiki  Odos führt zur Nationalautobahn  Athinon – Lamias. Kurz nach der Mautstelle in Schimatari biegt man nach rechts. Es gibt  mehrere  Schiffsverbindungen zwischen dem Festland  und Euböa: Rafina – Marmario, Rafina – Karistos, Agia Marina – Almyropotamos, Agia Marina – Stira, Oropos – Eretria, Arkitsa – Aedipsos, Agios Konstantinos – Agios Georgios Lichadas und  Agiokampos – Glyfas sowie  die Verbinbung Kymi – Skyros.


CHALKIDA

Die Hauptstadt wird durch einen Kanal in Festland und Insel unterteilt, wobei zwei Brücken das Festland mit der Insel verbinden. Es handelt sich um eine moderne  Großstadt,  die trotz ihrer  Entwicklung nichts von ihrer natürlichen Schönheit verloren  hat. Chalkida verfügt über einen sehr großen  und preiswerten Markt. Darüber  hinaus  kann sie als Ausgangspunkt für verchiedene Routen  durch die Insel dienen.


DAS PHÄNOMEN DER FLUT DES EURIPOS

Euripos wird die Meerenge bei  Chalkida zwischen Euböa und Böotien im Festland genannt. Die ungewöhnlich stark  ausgeprägten Gezeitenwechsel an dieser Stelle  waren schon seit der Antike bekabbt. Dabei weehselt die Strömung häufig und sehr plötzlich ihre Richtung.
Viele Schriftsteller, Philosophen, Astronomen, Mathematiker, Seeleute, Geographen, Reisende und andere Experten haben das Problem studiert und versucht  eine mögliche  Lösung  zu finden, sowie in alten Zeiten, als auch in der neueren Zeit. Unter diesen  befanden sich: Aristoteles, Stravon, Pomponius  Mela, Livius Plinius, Suidas, Seneca,
Aus mehreren  Studien ergaben  sich folgende  Resultate:
1)      Die normale Strömung läuft für 23-24 Tage nach der Konjunktion des Mondes, Sechs Stunden Richtung Süden.
2)      Die ireguläre Strömung  (welche die Einheimischen “irres Wasser”  nennen) wechselt  ihre Richtung zwischen 5 und 12 mal – manchmal sogar öfter -  während einer Periode von 24 Studen.  Dies geschieht bei zunehmendem. Mond und dauert 2 bis 3 Tage.  Ihre Geschwindigkeit variiert zwischen einer und zwei Meilen pro Stunde. Es ist  auch beobachtel worden, dass die irreguläre  Strömung für  Perioden  von einer halben bis vollen Stunde stationär verblieb, während in andreren Fällen bis zu zwölf Stunden in gleicher  Richtung  verlief.

Gemäß de gängingen Theorie liegt eine Ursache für  das Phänomen darin, dass zwischen dem Nord – und Südbecken des Euböischen Meeres ein Höhenuntersched zu  bemerken ist sowie  in der Wirkung  des Mondes.
Im letzten Jahrhundert wurde des Kanal um die 40m  erweitert und  8.5 m  vertieft. Die  Veränderungen übten keinen Einfluss auf das Phänomen.


CHALKIDA HEUTZUTAGE

Die Hauptstadt wird durch einen Kanal in Festland und Insel unterteilt, wobei zwei Brücken das Festland mit der Insel verbinden. Es handelt sich um eine moderne  Großstadt,  die trotz ihrer Entwicklung nichts von ihrer  natürlichen Schönheit verloren hat.  Chalkida verfügt über einen sehr großen  und preiswerten Markt.  Avanton – Strasse, Ermou – Strasse, Gasepi – Strasse sowie  alle Parallel – und Querstrassen im Stadtzentrum sind voll mit Geschäften.


ENTSPANNUNG

Zum gemütlichen Bummeln, Verweilen und Verköstigen lädt die Strandpromenade mit ihren zahlreichen  Fischrestaurants, Cafés und Bars ein. Man kann den Blick auf die Euripos – Meeresenge, die alte Brücke und die Festung Karababa genießen. Wenn man Glück hat, kann man auch die Eröffnung der Brücke sehen. Beeindruckend ist der Blick auf die Schieffe, die durch die nur 40 m lange Euripos – Meeresenge fahren.

ESSEN

Am Strandpromenade,  auf alle Haupt – und Nebenstrassen sind  Ouzeri zu finden, die ein reiches Menü von Fleischspezialitäten anbieten : Muschel, Saganakia, gegrillten Oktapus und viele andere Fischarten. Besonders die Meeresfrüchte des Euböischen Meeres sind am schmeckvollsten. Es gibt Ouzeri mit Menüs , die über  100 verschiedenen Geschmacke verfügen.


UNTERHALTUNGSMÖGLICHKEITEN.

Hat man Lust auf Tanzen, kann man die ganze Nacht tanzen. Im Winter begrenzen  sich die Unterhaltungsmöglichkeiten in de Innenstand,  im Sommer kann man in Discos, Bars und zahlreichen anderen Orten die Nacht zum Tag machen. Glyfa ist ein Beispiel dafür  und befindet sich einige kilometer weit von Chalkida entfernt auf dem Weg nach Athen. Kurz  vor der alten Brücke biegt man nach rechts am Strand von  Drosia Aliki.


HOTELS

Hotels für jeden Geschmack und jeden Preis kann man sowohl in Chalkida, als auch in der nährenen Umgebung  finden. Man kann entwenier in der Innenstadt, in der Nähe  von Agios Minas, oder in den größeren. Hotels  von Eretria bleiben. Einige  von ihnen wurden anläßlich der Olympischen  Spiele gebaut  oder renoviert  und so zu hochwertigen Hotels ungewandelt.


STRÄNDE

Chalkida ist drei Seiten vom Wasser umgeben. Das heißt, dass es auch in der Stadt Strände  geben. Asteria, Rodies, Kourenti,  Papathanasiou und andere Strände  umgeben  die Hauptstadt. Das Euripos – Phänomen sorgt dafür, dass das Wassser immer sauber  ist. Nicht weit, an den Böotischen Küsten der  Stadt befindet sich Agios Minas und ein bisseben weiter die wunderschönen  und  endlosen  Strände von Drosia. Es gibt kosmopolitische Strände, wie Aliki, aber auch rühigere, wie Walopoula, Bournontas, all Sandstrände. Von der anderen Seite von Drosia, auf dem Weg nach Loukissia ist die Naturvielfalt reicher. Zu entdecke sind  Kiesel –und Sandstrände, mit  warnem oder Kaltem Wasser aufgrund der vielen Quellen.


MUSEEN

Archäologischer Museum.
Das Archäologische Museum von Chalkida ist in einem neoklassischen Gebäude aus dem Anfang des vorigen  Jahrhunders auf der Eleftheriou  Venizelou – Strasse, nicht weit  von der  Strandpromenade untergebracht. Die Ausstellung des Museums umfasst Funde  aus dem ganzen Euböa  von der frühgeschiebtliche bis zur römaischen Zeiten.
Volkskundemuseum.
Das Volkskundemuseum von Chalkida befindet sich dei der Festung und zwar innerhalb der Überreste der berühmten Mauern. Die Exponentnen informieren über  die  Volkskunde und die  Volkskulrur  von Euböa.


AGIA PARASKEUI

Der ßesucher bewundert die Größe der Kirche, die reiche  Skulpturdekoration, die schönen Kapitellen sowie die gotischen  Bogen aus der venezianischen Zeit. Die Kirche Agia Paraskeui ist eine dreischiffige Basilika mit Holzdach, die im 5. Jahrhundert gebaut wurde. Nach einigen Wissenschafer war  die Kirche  früher der Gottesmutter Perivleptos  gewidmet und sie wurde auf den Fundamenten eines antiken  Tempels  der Götter Apollon, Artemis und Lito errichtet.  Diesen Tempel benutzten die Venezianer wie  auch die Osmanen, die dort eine Moschee errichteten.  Nach der Befreiung  Griechenlands von der Türkenherrschaft wurde die  Kirche renoviert und der Heiligen  Paraskeui gewidmet.
Ursprünglich war die Kirche 51 m lang, heute ist sie 40 m lang. Ihre Breite beträgt 22 m und die Höhe 21 m, weil einige Teile der Kirche nach den zerstörerischen  Erdbeben im Jahre 1854 und 1884 abgerissen wurden.


FESTUNG  KARABABA

Auf dem Festlandteil der Stadt Liegt auf dem Hügel von Kanithos, der seinen Namen vom Sohn der König von Chalkida erhielt, die Festung Karababa, genannt nach dem gleichnamigen türkischen. General,  der dort begraben ist. Die Festung wurde von Venezianem errichtet. Die  Aussicht von der Festung ist hervorragend.


AQUÄDUKT

Nordwestlich  von Chalkida sind die Überreste des Aquädukts, die auf gewölbte Bogenstellungen geführt wurde, zu sehen. Das Wasser wurde nach Chalkida von der Schlucht  Chavos  von Kampion hergeleitet. Die Überreste des Aquädukts erheben sich entlang der ganzen Streeke.
In der Gegend qo sich der Daring – Restaurant befindet wurden Mosaiken einer römischen Palästa entdecki.



MOSCHEE

Nach der Brücke von Euripos lieft die Emir – Zade – Moschee, die als einzige von den früher existierenden Moscheen übriggeblieben ist. Auf  die Außenseite ist eine Quell emit epigraphischen Schriften zu sehen.






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